Die Transaktionsanalyse ist eine Methode der humanistischen Psychologie, die Eric Berne in den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelt hat. Heute wird die Transaktionsanalyse (TA) weltweit in vielen Feldern angewendet, so z.B. in Schulen, in der Beratung von Organisationen, in der Psychotherapie, sowie in vielfältigen Beratungssettings.
Grundsätzlich ist es uns als Transaktionsanalytikerinnen wichtig zu vermitteln, dass alle Menschen lernen können, sich und andere besser zu verstehen, für die eigenen Bedürfnisse zu sorgen und konstruktiv mit anderen Menschen umzugehen.
Die TA dient uns als eine Theorie, die uns Werkzeuge für die Praxis bereitstellt, um Wachstum und gesunde Prozesse zu fördern, aber auch ungünstige Muster zu identifizieren und zu verändern. Zielsetzung ist dabei die Förderung von Autonomie durch sinnstiftendes, zielgerichtetes Handeln und die Übernahme von Verantwortung dafür.
Die TA betrachtet, wie eine Persönlichkeit sich ausprägt und weiterentwickelt und bietet dabei Möglichkeiten, ungünstige Muster in Therapie und Beratung zu verändern.
Besonderes Augenmerk liegt auf den Beziehungen und der Kommunikation, um ein gutes Miteinander in Schulen, Betrieben und Organisationen zu gestalten, so dass förderliche Transaktionen (Kontakt und Austausch zwischen Menschen) entstehen.
Die beziehungsorientierte TA sowie die entwicklungsorientierte, ko-kreative TA sind uns besonders wichtig.
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Institut für TA und SDA
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